Es ist geschafft, am Donnerstag habe ich erfolgreich mein Diplom verteidigt und kann nun vor meinem Namen ein Dipl.-Journalist setzen. So richtlich realisiert habe ich es zwar noch nicht, das alles geschafft ist, aber in ein paar Tagen wird es sicher Normalität sein, von meinem Studium in der Vergangenheit zu reden.

Am 22. Januar ist es sowiet, dann darf ich endlich meine Diplomarbeit verteidigen. Jetzt ist Licht am Ende des Tunnels in Sicht und ich kann endlich die Zukunft planen.

Endlich mal Licht am Ende des Tunnels, habe heute mit dem Dekan gesprochen, der will sich dem Problem annehmen und meinen Betreuer der Diplmarbeit mal ein bisschen auf die Füße treten. Denn ich warte nun schon mehr als drei Monate auf einen Verteidigungstermin und ein Ende ist nicht in Sicht. Nun hoffe ich, dass sich dadurch was ergibt und ich vielleicht noch dieses Jahr einen Termin bekomme.

Ich dachte ich warte schon viel zu lange auf meinen Verteidigungstermin für meine Diplomarbeit. Immerhin habe ich am 4. September abgegeben und will nun langsam alles hinter mich bringen. Mein Prof. reagiert ja einfach nicht auf Anfragen wegen einem Termin. Jetzt habe ich erfahren, dass ein Kommilitone schon seit Juni wartet. Da kann ich ja froh sein wenn ich noch in diesem Jahr abschließen kann.

Morgen ist es soweit, dann geht die Dilpomarbeit in Druck. Heute noch die letzten Feinheiten bearbeiten und hoffen, dass sich die Mühe gelohnt hat.

Heute ist irgendwie der Wurm drin. Statt mit meiner Arbeit voranzukommen fallen mir ständig Ergänzungen zu den schon fertigen Kapiteln ein. Mist!

Heute ist er gekommen - der Termin für die Abgabe meiner Diplomarbeit. Jetzt wird es ernst. Bis zum 10. September muss ich mindestens 70 Seiten mit geistigen Ergüssen füllen. Also dann, ran ans Werk!

Dieses Warten macht mich noch ganz verrückt. Vor Tagen habe ich meinem Dozenten die Anmeldung für meine DA zugeschickt. Auf meine Mail reagiert er mal wieder nicht, was für Ihn typisch ist (so war es schon immer und ist bei anderen Studenten ebenso). Nun warte ich ungeduldig, dass ich meinen Termin für die Abgabe von der FH bekomme. Nicht das ich nicht auch jetzt schon was für die DA mache, da hält mich ja nicht davon ab, aber ich könnte besser arbeiten, wenn ich wüsste, dass ich am Tag X abgeben muss, denn dann kann ich mir selber nochmal Druck machen. Ich hoffe, das der Termin noch diese Woche kommt.

Endlich rückt mein Diplom in greifbare Nähe. Nach unzähligen Tagen bei strahlendem Sonnenschein, die ich mit lernen verbrachte, habe ich heute meine mündliche Fachprüfung erfolgreich mit 1,3 bestanden. Ich kann sagen ich bin stolz auf mich. So ein gutes Ergebnis hätte ich nicht erwartet, aber die Mühe und das Bücher wälzen scheinen sich gelohnt zu haben. Jetzt gehts "nur noch" darum eine passable Diplomarbeit abzuliefern und dann wars das mit dem Studium.

Ich bin stolz - stolz auf mich selbst. Nach langem Ringen und Kämpfen gegen die Demotivation habe ich es endlich geschafft, das erste Buch für meine Prüfungsvorbereitungen zu lesen. "Deutsche Pressegeschichte" heißt das Werk und die ersten Seiten sind, sagen wir mal, sehr ausführlich.

Noch warten viele weitere Bücher auf mich, die ich noch durchforsten muss, aber der Anfang ist gemacht!