So ein Tag, so besch... wie heute
Ich wusste schon als ich aufstand, das es ein richtig bescheidener Tag wird. Nebelverhangen, Regen, kalt.
Ich will zum Zug und vergesse meinen Schirm, renne in die Wohnung, hole den Knirps und erschrecke beim Blick auf die Uhr. Nur noch 20 Minuten bis die Bahn fährt und ich laufe gut 15 Mintuen zum Bahnhof, dann noch die Fahrkarte holen. Das schaffe ich nie!!! Ich sah den Zug schon vor meinem geistigen Auge abfahren, ohne mich. Aber Beine in die Hand und im Stechschritt zum Bahnhof. Puh gerade noch rechtzeitig, gemütlich sitze ich in der Bahn und lese mein Buch.
Zeitsprung: Inzwischen ist es Nachmittag, die Kurse sind vorbei. Nur noch schnell zum Dozenten, Infos holen für einen Kurs. Ich warte also geschlagene 30 Minuten eh die zwei Leute vor mir aus einem Büro kommen. Er sollte sich wirklich längere Sprechzeiten geben. Jeden Dienstag diese elend lange Schlange vor seinem Büro, und immer dann am längsten wenn ich dringend Infos benötige. Freundlich verweist mich mein Dozent ans Prüfunsamt. ( Ich verschwende nur kurz einen Gedanken daran, dass ich mir das Warten hätte sparen können, aber aus Fehlern wird man klug.) Prüfungsamt: Wieder warten. Eintreten, Kopfschütteln, verweisen an die nächste Sachbearbeiterin. Und dann schaue ich meiner Straßenbahn hinterher. Noch denke ich, dass ich meinen Zug nach Hause schaffe, als ich aber pünktlich 12 nach um auf dem Gleis stehe, kein Zug da, nicht mal die Rücklichter sehe ich. Toll, sonst kommt die Bahn doch immer zu spät, nur wenn ich mal knapp dran bin, dann fährt sie gleich mehr als pünktlich los.
Aus Frust gabs dann nen Kaffee. Und wie nicht anders zu erwarten wenn ich überpünktlich bin (oder nach dem verpassten Zug warte), hat die nächste Bahn Verspätung. Ich liebe es!
Ich will zum Zug und vergesse meinen Schirm, renne in die Wohnung, hole den Knirps und erschrecke beim Blick auf die Uhr. Nur noch 20 Minuten bis die Bahn fährt und ich laufe gut 15 Mintuen zum Bahnhof, dann noch die Fahrkarte holen. Das schaffe ich nie!!! Ich sah den Zug schon vor meinem geistigen Auge abfahren, ohne mich. Aber Beine in die Hand und im Stechschritt zum Bahnhof. Puh gerade noch rechtzeitig, gemütlich sitze ich in der Bahn und lese mein Buch.
Zeitsprung: Inzwischen ist es Nachmittag, die Kurse sind vorbei. Nur noch schnell zum Dozenten, Infos holen für einen Kurs. Ich warte also geschlagene 30 Minuten eh die zwei Leute vor mir aus einem Büro kommen. Er sollte sich wirklich längere Sprechzeiten geben. Jeden Dienstag diese elend lange Schlange vor seinem Büro, und immer dann am längsten wenn ich dringend Infos benötige. Freundlich verweist mich mein Dozent ans Prüfunsamt. ( Ich verschwende nur kurz einen Gedanken daran, dass ich mir das Warten hätte sparen können, aber aus Fehlern wird man klug.) Prüfungsamt: Wieder warten. Eintreten, Kopfschütteln, verweisen an die nächste Sachbearbeiterin. Und dann schaue ich meiner Straßenbahn hinterher. Noch denke ich, dass ich meinen Zug nach Hause schaffe, als ich aber pünktlich 12 nach um auf dem Gleis stehe, kein Zug da, nicht mal die Rücklichter sehe ich. Toll, sonst kommt die Bahn doch immer zu spät, nur wenn ich mal knapp dran bin, dann fährt sie gleich mehr als pünktlich los.
Aus Frust gabs dann nen Kaffee. Und wie nicht anders zu erwarten wenn ich überpünktlich bin (oder nach dem verpassten Zug warte), hat die nächste Bahn Verspätung. Ich liebe es!
claudilaudi - 2. Nov, 18:21
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