Die Freunde
Die Freunde, wenn sie einen brauchen, wissen sie immer genau wo man zu erreichen ist. Aber wehe, ich brauche mal Unterstützung, da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Die, die ich kaum kenne, fahren x Kilometer, um mir beim Renovieren zu helfen. Die, die im eigenen Dreck stehen, weil selbst erst Haus gebaut oder gekauft und noch mitten im Umbau, wollen mit anpacken, beim Bohren helfen und Kisten tragen. Die die ich kaum kennen, weil es die Freunde meiner Schwester sind, stehen in meiner Wohnung und kratzen Tapete ab und helfen beim Tapezieren. Und dann gibt es noch die, die um die Ecke wohnen und wir uns schon ewig kennen, tja die halten es nicht mal für nötig, zu fragen, wie es voran geht mit der Wohnung. Das finde ich nett, da erkenne ich plötzlich was wahre Freundschaft zu bedeuten hat.
Wenns dann den ersten Kaffeeklatsch in der neuen Wohnung gibt, sind es sicher die, die zuerst vor der Tür stehen. Die, die keinen Finger krumm gemacht haben. Und ich denke an die Zeit zurück, in der ich die Blumen gegossen oder die Post rausgenommen habe, als die Freunde im Urlaub waren, die immer da war, wenns brenzlig wurde, die immer ein Ohr für die Sorgen und Nöte hatte. Wenns hart auf hart kommt, zeigt sich eben doch, auf wen Verlass ist und auf wen eben nicht.
Die, die ich kaum kenne, fahren x Kilometer, um mir beim Renovieren zu helfen. Die, die im eigenen Dreck stehen, weil selbst erst Haus gebaut oder gekauft und noch mitten im Umbau, wollen mit anpacken, beim Bohren helfen und Kisten tragen. Die die ich kaum kennen, weil es die Freunde meiner Schwester sind, stehen in meiner Wohnung und kratzen Tapete ab und helfen beim Tapezieren. Und dann gibt es noch die, die um die Ecke wohnen und wir uns schon ewig kennen, tja die halten es nicht mal für nötig, zu fragen, wie es voran geht mit der Wohnung. Das finde ich nett, da erkenne ich plötzlich was wahre Freundschaft zu bedeuten hat.
Wenns dann den ersten Kaffeeklatsch in der neuen Wohnung gibt, sind es sicher die, die zuerst vor der Tür stehen. Die, die keinen Finger krumm gemacht haben. Und ich denke an die Zeit zurück, in der ich die Blumen gegossen oder die Post rausgenommen habe, als die Freunde im Urlaub waren, die immer da war, wenns brenzlig wurde, die immer ein Ohr für die Sorgen und Nöte hatte. Wenns hart auf hart kommt, zeigt sich eben doch, auf wen Verlass ist und auf wen eben nicht.
claudilaudi - 21. Sep, 19:31
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks