„Wilde Orchideen“ von Jude Deveraux
„Wilde Orchideen“ von Jude Deveraux
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich auf den Roman aufmerksam geworden bin, aber das ist ja auch egal. Zum Inhalt heißt es auf der Buchrückseite: „Cole Creek, North Carolina, 1979: Eine junge Frau, schön, sanft und beliebt, wird gesteinigt. Die Täter: Brave Bürger des kleinen Ortes. Ihr Motiv: Eifersucht und Missgunst. Die Anklage: Angeblich hatte die junge Frau ein Verhältnis mit dem Teufel.
2001: Der Schriftsteller Ford Newcombe hört von der grausamen Geschichte und mietet sich in Cole Creek ein. Aber er stößt auf eine Mauer des Schweigens. Und seine junge Assistentin Jackie Maxwell merkt bald, dass sie eine rätselhafte Verbindung zu diesem Ort hat. Eine Verbindung, enger als ihr lieb ist....“
Meine Einschätzung: Ich fand das Buch klasse und spannend zu lesen. Natürlich zieht Ford Newcombe als bekannter Schriftsteller in dem kleinen Dorf die Aufmerksamkeit auf sich, es spricht sich natürlich schnell herum, wenn so eine Berühmtheit in so einem kleinen Ort absteigt und so ist in seinem Haus immer viel Besuch. Was natürlich den Vorteil hat, dass Ford Newcombe schnell an Informationen zu dem rätselhaften Vorfall aus dem Jahr 1979 kommt. Aber die Steinigung der jungen Frau bleibt nicht das einzig Verwunderliche. Auch in der Neuzeit passiert einiges, das vielleicht sogar mit dem Vorfällen von damals in Verbindung stehen könnte..... Ob es aber für das Buch, was Newcombe schreiben will, ausreicht? Es bleibt jedenfalls durchweg spannend auf den 447 Seiten und bis zum Schluss ist unklar, was hinter der rätselhaften Verbindung steckt, die Jackie spürt, wer die Tote aus dem Jahr 1979 war und vor allem, wo die wilden Orchideen stehen.
Ich kann nur sagen, ich hab das Buch wirklich gern gelesen und kann es nur weiter empfehlen.
Stammdaten: Verlag Weltbild Taschenbuch, ISBN: 978-3-89897-794-4, Seiten: 447
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich auf den Roman aufmerksam geworden bin, aber das ist ja auch egal. Zum Inhalt heißt es auf der Buchrückseite: „Cole Creek, North Carolina, 1979: Eine junge Frau, schön, sanft und beliebt, wird gesteinigt. Die Täter: Brave Bürger des kleinen Ortes. Ihr Motiv: Eifersucht und Missgunst. Die Anklage: Angeblich hatte die junge Frau ein Verhältnis mit dem Teufel.
2001: Der Schriftsteller Ford Newcombe hört von der grausamen Geschichte und mietet sich in Cole Creek ein. Aber er stößt auf eine Mauer des Schweigens. Und seine junge Assistentin Jackie Maxwell merkt bald, dass sie eine rätselhafte Verbindung zu diesem Ort hat. Eine Verbindung, enger als ihr lieb ist....“
Meine Einschätzung: Ich fand das Buch klasse und spannend zu lesen. Natürlich zieht Ford Newcombe als bekannter Schriftsteller in dem kleinen Dorf die Aufmerksamkeit auf sich, es spricht sich natürlich schnell herum, wenn so eine Berühmtheit in so einem kleinen Ort absteigt und so ist in seinem Haus immer viel Besuch. Was natürlich den Vorteil hat, dass Ford Newcombe schnell an Informationen zu dem rätselhaften Vorfall aus dem Jahr 1979 kommt. Aber die Steinigung der jungen Frau bleibt nicht das einzig Verwunderliche. Auch in der Neuzeit passiert einiges, das vielleicht sogar mit dem Vorfällen von damals in Verbindung stehen könnte..... Ob es aber für das Buch, was Newcombe schreiben will, ausreicht? Es bleibt jedenfalls durchweg spannend auf den 447 Seiten und bis zum Schluss ist unklar, was hinter der rätselhaften Verbindung steckt, die Jackie spürt, wer die Tote aus dem Jahr 1979 war und vor allem, wo die wilden Orchideen stehen.
Ich kann nur sagen, ich hab das Buch wirklich gern gelesen und kann es nur weiter empfehlen.
Stammdaten: Verlag Weltbild Taschenbuch, ISBN: 978-3-89897-794-4, Seiten: 447
claudilaudi - 12. Jun, 13:56
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