Der Kunde als Störfaktor oder Wir haben geöffnet, aber bitte kommen sie ja nicht zu uns einkaufen.
Ehrlich gesagt frage ich mich, warum sich ein Supermarkt an einem langen Einkaufsfreitag beteiligt, wenn man dort scheinbar nicht wirklich Interesse dran hat, die Kunden nach 22 Uhr zu bedienen. Was ist geschehen? - Gestern, Weißenfels, Moonlight-Shopping bis 23 Uhr im Einkaufszentrum „S*chöne Aussicht“. Ich entschied mich spontan noch dorthin zu fahren, nachdem die Veranstaltung im Kulturhaus aus war. (Nebenbei gesagt: Olaf Schubert war richtig klasse)
Es war dann so 22.40 Uhr als ich bei R*eal eintrat, vor mir und mit mir und nach mir viele andere, die scheinbar noch schnell vor Ladenschluss was besorgen wollten, so wie ich. Ich also rein und dachte schon oho, noch 20 Minuten geöffnet und es wird schon fleißig eingeräumt. Obst und Gemüse wurde schon in Kisten gepackt, gestapelt, weggeräumt. In der Bedientheke beim Metzger wedelte eine Dame eifrig mit dem Putztuch in der leeren Theke, schlechte Karten also hätte ich da noch was holen wollen. Und die Kühltruhen, da war ebenfalls schon die Hälfe zugedeckt, die andere Hälfte wurde gerade zugedeckt. Auch hier: Pech gehabt. Ich war also relativ schnell wieder durch und stand dann 22.45 Uhr an DER Kasse. Genau DER einen, denn mehr waren nicht auf, die Schlange dementsprechend ellenlang, die Wartezeit genau so, die Stimmung der Kunden sank von Minute zu Minute. Auch die Kassiererin selbst, die ich nach 15 Minuten endlich erreicht habe, hatte die S..... voll, weil sie seit Ewigkeiten alleine an der Kasse saß. Dabei waren genügend Mitarbeiter im Markt unterwegs.
Da frage ich mich nun, was das noch mit Kundenservice zu tun hat? Entweder zieht man als Supermarkt bei so einem langen Einkaufstag/Abend mit und das heißt auch mit allen Konsequenzen. Ich habe selbst mal in einem Discounter gejobbt, da DURFTEN wir das Obst und Gemüse erst nach Ladenschluss in die Kühlräume bringen. Nicht eher, denn auch der Kunde, der fünf Minuten vor Schluss kommt, soll noch seine Gurke oder Tomaten kaufen können.
Und wenn einem das alles zu viel Aufwand ist, vielleicht auch zu viel Geld, weil die Mitarbeiter ja dann noch ne halbe Stunde länger da wären und bezahlt werden müssten, dann sollte man es doch lieber lassen als Unternehmen und eben nicht mitziehen bei einem solchen langen Einkaufstag. Denn das was ich da sah, haut einem echt die Schuhe weg. Der Kunde als Störfaktor - kann ich da nur sagen. Ich denke jedenfalls, damit hat sich der Einkaufsmarkt keinen Gefallen getan und das sahen auch die anderen vielen Leute so, die mit mir in der Schlange an der Kasse standen und ihrem Ärger Luft machten.
Es war dann so 22.40 Uhr als ich bei R*eal eintrat, vor mir und mit mir und nach mir viele andere, die scheinbar noch schnell vor Ladenschluss was besorgen wollten, so wie ich. Ich also rein und dachte schon oho, noch 20 Minuten geöffnet und es wird schon fleißig eingeräumt. Obst und Gemüse wurde schon in Kisten gepackt, gestapelt, weggeräumt. In der Bedientheke beim Metzger wedelte eine Dame eifrig mit dem Putztuch in der leeren Theke, schlechte Karten also hätte ich da noch was holen wollen. Und die Kühltruhen, da war ebenfalls schon die Hälfe zugedeckt, die andere Hälfte wurde gerade zugedeckt. Auch hier: Pech gehabt. Ich war also relativ schnell wieder durch und stand dann 22.45 Uhr an DER Kasse. Genau DER einen, denn mehr waren nicht auf, die Schlange dementsprechend ellenlang, die Wartezeit genau so, die Stimmung der Kunden sank von Minute zu Minute. Auch die Kassiererin selbst, die ich nach 15 Minuten endlich erreicht habe, hatte die S..... voll, weil sie seit Ewigkeiten alleine an der Kasse saß. Dabei waren genügend Mitarbeiter im Markt unterwegs.
Da frage ich mich nun, was das noch mit Kundenservice zu tun hat? Entweder zieht man als Supermarkt bei so einem langen Einkaufstag/Abend mit und das heißt auch mit allen Konsequenzen. Ich habe selbst mal in einem Discounter gejobbt, da DURFTEN wir das Obst und Gemüse erst nach Ladenschluss in die Kühlräume bringen. Nicht eher, denn auch der Kunde, der fünf Minuten vor Schluss kommt, soll noch seine Gurke oder Tomaten kaufen können.
Und wenn einem das alles zu viel Aufwand ist, vielleicht auch zu viel Geld, weil die Mitarbeiter ja dann noch ne halbe Stunde länger da wären und bezahlt werden müssten, dann sollte man es doch lieber lassen als Unternehmen und eben nicht mitziehen bei einem solchen langen Einkaufstag. Denn das was ich da sah, haut einem echt die Schuhe weg. Der Kunde als Störfaktor - kann ich da nur sagen. Ich denke jedenfalls, damit hat sich der Einkaufsmarkt keinen Gefallen getan und das sahen auch die anderen vielen Leute so, die mit mir in der Schlange an der Kasse standen und ihrem Ärger Luft machten.
claudilaudi - 1. Okt, 15:43
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks