Celeste bedeutet Himmelblau
Celeste bedeutet Himmelblau
Von Brigitte Pons
Celeste bedeutet Himmelblau – wer Celeste ist, nun, das erfährt man als Leser erst am Schluss des Buches. Aber bis dahin wird es dem Leser nicht langweilig – das kann ich versprechen.
Aber von Beginn an: Das Buch spielt in Vielbrunn im Odenwald. Auf einem Feld wird eine Leiche gefunden. Zunächst geht die Polizei von einem Unfall aus. Nicht aber Frank Liebknecht, ein junger Polizist – der wie ich finde, sehr sympathisch in dem Buch rüber kommt. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und erlangt entsprechende Ergebnisse. Von den Kollegen wird der junge Mann etwas belächelt, er beißt sich aber dennoch durch und so kommen Dinge zum Vorschein, die bis dahin nicht bekannt waren, Wendungen, die ungeahnt waren...und das zieht sich bis zum Schluss durch. Das Ende ist sehr überraschend, aber alles andere hätte auch nicht zum gesamten Verlauf des Buches gepasst, schließlich gibt es mittendrin auch genug Überraschungen.
Zwischendrin wird der Leser in kurzen Sequenzen immer wieder zu einer jungen Frau geführt, die in Frankfurt auf Dieter Strobel trifft. Er will der jungen Frau helfen, aber sie schweigt. Dennoch bemüht er sich um sie. Doch warum sie schweigt und wer sie ist, ob sie vielleicht etwas mit Vielbrunn zu tun hat, das müssen die Leser selbst herausfinden ;-) Aber auch hier ist es so, dass man unbedingt wissen will, wie es weiter geht, was aus der Frau wird, wer sie ist. Man ist förmlich von zwei paralell laufenden Geschichten gefesselt.
Mein Fazit ist: Das Buch habe ich an zwei Abenden verschlungen. Wer sich also drauf einlässt, sollte sich am Besten nichts vornehmen, damit er ungehindert durchlesen kann. Ich finde das Buch sehr gelungen, ich habe es sehr gern gelesen, es hat mir Spaß gemacht, auch sprachlich hat es mir sehr gefallen. Und das habe ich selten bei einem Buch, dass ich Mühe, habe es aus den Händen zu legen. Spannung ist garantiert, auch überraschende Wendungen gibt es zu Hauf. Krimifans werden Gefallen an dem Buch finden. Ich kann es auf jeden Fall sehr weiterempfehlen.
Diesen Text veröffentliche ich auch auf meinem Blog: www.buchsucht.twoday.net
Von Brigitte Pons
Celeste bedeutet Himmelblau – wer Celeste ist, nun, das erfährt man als Leser erst am Schluss des Buches. Aber bis dahin wird es dem Leser nicht langweilig – das kann ich versprechen.
Aber von Beginn an: Das Buch spielt in Vielbrunn im Odenwald. Auf einem Feld wird eine Leiche gefunden. Zunächst geht die Polizei von einem Unfall aus. Nicht aber Frank Liebknecht, ein junger Polizist – der wie ich finde, sehr sympathisch in dem Buch rüber kommt. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und erlangt entsprechende Ergebnisse. Von den Kollegen wird der junge Mann etwas belächelt, er beißt sich aber dennoch durch und so kommen Dinge zum Vorschein, die bis dahin nicht bekannt waren, Wendungen, die ungeahnt waren...und das zieht sich bis zum Schluss durch. Das Ende ist sehr überraschend, aber alles andere hätte auch nicht zum gesamten Verlauf des Buches gepasst, schließlich gibt es mittendrin auch genug Überraschungen.
Zwischendrin wird der Leser in kurzen Sequenzen immer wieder zu einer jungen Frau geführt, die in Frankfurt auf Dieter Strobel trifft. Er will der jungen Frau helfen, aber sie schweigt. Dennoch bemüht er sich um sie. Doch warum sie schweigt und wer sie ist, ob sie vielleicht etwas mit Vielbrunn zu tun hat, das müssen die Leser selbst herausfinden ;-) Aber auch hier ist es so, dass man unbedingt wissen will, wie es weiter geht, was aus der Frau wird, wer sie ist. Man ist förmlich von zwei paralell laufenden Geschichten gefesselt.
Mein Fazit ist: Das Buch habe ich an zwei Abenden verschlungen. Wer sich also drauf einlässt, sollte sich am Besten nichts vornehmen, damit er ungehindert durchlesen kann. Ich finde das Buch sehr gelungen, ich habe es sehr gern gelesen, es hat mir Spaß gemacht, auch sprachlich hat es mir sehr gefallen. Und das habe ich selten bei einem Buch, dass ich Mühe, habe es aus den Händen zu legen. Spannung ist garantiert, auch überraschende Wendungen gibt es zu Hauf. Krimifans werden Gefallen an dem Buch finden. Ich kann es auf jeden Fall sehr weiterempfehlen.
Diesen Text veröffentliche ich auch auf meinem Blog: www.buchsucht.twoday.net
claudilaudi - 8. Mai, 21:50
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