Geschichten aus der Mallorquei – Erzählungen
Geschichten aus der Mallorquei – Erzählungen
Grabau/Witte
ISBN 3939665118
Seit Jahren fahren die beiden Autoren und Professoren Fritz-René Grabau und Irina Witte mit ihren Studenten auf die Partyinsel Nr. eins – Mallorca. Während die jungen Studenten lieber feiern würden, steht den Dozenten der Sinn nach Studien. Wie leben die Einheimischen, wie sieht es in mallorquinischen Gefängnissen aus und wie weit kommt man mit kleinen Notlügen? In 22 Geschichten erzählen die Dozenten von ihren Erlebnissen, mal spannend, mal etwas suspekt (denn wer badet schon freiwillig im Müll?), aber immer mit einem gehörigen Spritzer Humor. Die Stories sind aufgrund ihrer Kürze ideal für ein kleines Lesevergnügen für zwischendurch. Eingeleitet wird das Buch von der Erzählung einer Bahnfahrt, auf der die Autorin Irina Witte einen alten Bekannten wieder trifft, den sie von der Ferieninsel kennt. Er lädt sich kurzerhand selber zu der Dozentin nach Hause ein und liest dort Stück für Stück das Manuskript des Buches. Der Besuch des Bekannten bildet die Rahmenhandlung, die Geschichten sind eben diese, die er als Manuskript liest. Interessant ist das Buch, weil beide Dozenten eine unterschiedliche Schreibe haben, so bekommt jede Geschichte die individuelle Note des jeweiligen Autors. Zudem lernt man die Insel von einer anderen Seite kennen, fern ab von Ballermann und Sangria.
(Auch bei Amazon veröffentlicht)
Grabau/Witte
ISBN 3939665118
Seit Jahren fahren die beiden Autoren und Professoren Fritz-René Grabau und Irina Witte mit ihren Studenten auf die Partyinsel Nr. eins – Mallorca. Während die jungen Studenten lieber feiern würden, steht den Dozenten der Sinn nach Studien. Wie leben die Einheimischen, wie sieht es in mallorquinischen Gefängnissen aus und wie weit kommt man mit kleinen Notlügen? In 22 Geschichten erzählen die Dozenten von ihren Erlebnissen, mal spannend, mal etwas suspekt (denn wer badet schon freiwillig im Müll?), aber immer mit einem gehörigen Spritzer Humor. Die Stories sind aufgrund ihrer Kürze ideal für ein kleines Lesevergnügen für zwischendurch. Eingeleitet wird das Buch von der Erzählung einer Bahnfahrt, auf der die Autorin Irina Witte einen alten Bekannten wieder trifft, den sie von der Ferieninsel kennt. Er lädt sich kurzerhand selber zu der Dozentin nach Hause ein und liest dort Stück für Stück das Manuskript des Buches. Der Besuch des Bekannten bildet die Rahmenhandlung, die Geschichten sind eben diese, die er als Manuskript liest. Interessant ist das Buch, weil beide Dozenten eine unterschiedliche Schreibe haben, so bekommt jede Geschichte die individuelle Note des jeweiligen Autors. Zudem lernt man die Insel von einer anderen Seite kennen, fern ab von Ballermann und Sangria.
(Auch bei Amazon veröffentlicht)
claudilaudi - 2. Okt, 12:42
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