Patricia Wentworth - Der Elfenbeindolch
Die junge Lila Dryden ist mit dem Engländer Bill Waring verlobt. Eine Verlobung aus Liebe, doch diese wird nie offiziell bekannt gegeben und so erkennt die Tante von Lila, die großen Einfluß auf ihre Nichte ausübt, die Verlobung nicht an. Bill fährt für einige Zeit in die Staaten und verunglückt dort in einem Zug. Er liegt wochenlang im Krankenhaus, hat das Gedächtnis verloren und kann folglich nicht auf Lilas Briefe antworten. Sie denkt nun, er liebt sie nicht mehr. Ihre Tante Sybil Dryden drängt sie zur Verlobung und Heirat mit dem wesentlich älteren und wohlhabenderen Herbert Whitall. Lila fühlt sich unwohl, hat aber keine Kraft sich ihrer Tante in den Weg zu stellen.
Nach langer Abwesenheit kehrt Bill Waring zurück, immer noch in dem Glauben, er sei mit Lila verlobt. Zu seinem Entsetzen erfährt er, dass dies nicht mehr so ist. Er will Lila um alles in der Welt sprechen und verabredet sich eines Nachts mit ihr im Haus von Herbert Whitall. Er sieht Licht in einem Zimmer und geht über die Terassen tür herein. Dort liegt Herbert Whitall erstochen mit einem Elfenbeindolch aus seiner umfangreichen Sammlung auf dem Boden und seine Verlobte Lila steht mit blutverschmierten Händen daneben.
Nun soll die Detektivin Miss Silver klären, wer den Mord begangen hat. War es Lila, Bill oder ein anderer?
Die Ermittlungen ziehen sich leider ziemlich schleppend voran. Die Polizei kommt nicht weiter aber Miss Silver, die unentwegt an Unterhemden für Ihre Enkel strikt, hat dabei immer die richtigen Ideen und kann den Leuten alle Infos entlocken, die die Polizei nicht herausfindet.
Mir ist das Buch ein wenig langatmig und zu unspannend geschrieben, für einen Krimi. Alleine 60 oder mehr Seiten gilt es zu überwinden, bis Herbert Whitall erstochen wird. Und unzählige Seiten sind mit rosa gestrickten Unterhemden gefüllt. Schade, ich hätte mir mehr von der Geschichte erwartet. Zumal die vielen Namen der unzähligen Verdächtigen schon ab und zu für Verwirrung sorgen können.
Das Buch gibts im Goldmann Verlag.
Nach langer Abwesenheit kehrt Bill Waring zurück, immer noch in dem Glauben, er sei mit Lila verlobt. Zu seinem Entsetzen erfährt er, dass dies nicht mehr so ist. Er will Lila um alles in der Welt sprechen und verabredet sich eines Nachts mit ihr im Haus von Herbert Whitall. Er sieht Licht in einem Zimmer und geht über die Terassen tür herein. Dort liegt Herbert Whitall erstochen mit einem Elfenbeindolch aus seiner umfangreichen Sammlung auf dem Boden und seine Verlobte Lila steht mit blutverschmierten Händen daneben.
Nun soll die Detektivin Miss Silver klären, wer den Mord begangen hat. War es Lila, Bill oder ein anderer?
Die Ermittlungen ziehen sich leider ziemlich schleppend voran. Die Polizei kommt nicht weiter aber Miss Silver, die unentwegt an Unterhemden für Ihre Enkel strikt, hat dabei immer die richtigen Ideen und kann den Leuten alle Infos entlocken, die die Polizei nicht herausfindet.
Mir ist das Buch ein wenig langatmig und zu unspannend geschrieben, für einen Krimi. Alleine 60 oder mehr Seiten gilt es zu überwinden, bis Herbert Whitall erstochen wird. Und unzählige Seiten sind mit rosa gestrickten Unterhemden gefüllt. Schade, ich hätte mir mehr von der Geschichte erwartet. Zumal die vielen Namen der unzähligen Verdächtigen schon ab und zu für Verwirrung sorgen können.
Das Buch gibts im Goldmann Verlag.
claudilaudi - 4. Okt, 14:04
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