Jincy Willett „Die Dramaturgie des Tötens“
Jincy Willett „Die Dramaturgie des Tötens“
Es ist ein etwas anderer Kriminalroman, den mir eine Freundin empfohlen hat. Er werde mir gefallen, sagte sie. Und damit sollte sie recht behalten. „Die Dramaturgie des Tötens“ ist ein spannender Roman, in dem Amy Gallup die Hauptrolle spielt. Sie ist Autorin, gibt Schreibseminare und verdient sich damit ihren Lebensunterhalt. Doch einer ihrer Kurse entwickelt sich in eine Richtung, die Amy gar nicht behagt. Plötzlich tauchen anonyme Schreiben auf, es werden den Teilnehmern Streiche gespielt, ja sogar Tote gibt es. Die Gruppe beginnt zu ermitteln, will herausfinden, ob der Mörder unter ihnen ist. Das Seminar läuft indes auch weiter, Manuskripte werden vorgestellt, die Seminarteilnehmer sprechen darüber und immer wieder tauchen geheimnisvolle Kommentare zu den Manuskripten auf. Doch wer ist der Absender dieser Schreiben? Amy tappt im Dunkeln und auch ich als Leser komme nicht dahinter. Natürlich habe ich eine Vermutung, die zerschlägt sich Seiten später wieder. Dann denke ich: Jetzt aber, der isses. So ist es dann aber doch nicht. Und genau das macht es spannend. Bis zum Schluss bleibt unklar, wer die Kommentare abschickt, ob der- oder diejenige zur Gruppe gehört oder von außen stammt. Und ob er oder sie selbst der Mörder ist oder diese „nur“ beauftragte. Ein spannendes Buch, bei dem ich mich auf keiner der 398 Seiten gelangweilt habe. Fazit: Empfehlenswert.
ISBN 978-3-499-24914-3
9,95 €
Verlag rororo
Es ist ein etwas anderer Kriminalroman, den mir eine Freundin empfohlen hat. Er werde mir gefallen, sagte sie. Und damit sollte sie recht behalten. „Die Dramaturgie des Tötens“ ist ein spannender Roman, in dem Amy Gallup die Hauptrolle spielt. Sie ist Autorin, gibt Schreibseminare und verdient sich damit ihren Lebensunterhalt. Doch einer ihrer Kurse entwickelt sich in eine Richtung, die Amy gar nicht behagt. Plötzlich tauchen anonyme Schreiben auf, es werden den Teilnehmern Streiche gespielt, ja sogar Tote gibt es. Die Gruppe beginnt zu ermitteln, will herausfinden, ob der Mörder unter ihnen ist. Das Seminar läuft indes auch weiter, Manuskripte werden vorgestellt, die Seminarteilnehmer sprechen darüber und immer wieder tauchen geheimnisvolle Kommentare zu den Manuskripten auf. Doch wer ist der Absender dieser Schreiben? Amy tappt im Dunkeln und auch ich als Leser komme nicht dahinter. Natürlich habe ich eine Vermutung, die zerschlägt sich Seiten später wieder. Dann denke ich: Jetzt aber, der isses. So ist es dann aber doch nicht. Und genau das macht es spannend. Bis zum Schluss bleibt unklar, wer die Kommentare abschickt, ob der- oder diejenige zur Gruppe gehört oder von außen stammt. Und ob er oder sie selbst der Mörder ist oder diese „nur“ beauftragte. Ein spannendes Buch, bei dem ich mich auf keiner der 398 Seiten gelangweilt habe. Fazit: Empfehlenswert.
ISBN 978-3-499-24914-3
9,95 €
Verlag rororo
claudilaudi - 28. Mai, 17:00
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