Wenn auch sonst an meiner FH alles drunter und drüber geht, so klappt wenigstens das Bücher ausleihen bzw. Verlängern per Internet ohne Probleme.
Wenn doch nur alles so einfach wäre und ich endlich mal meine VWL Note abrufen könnte. Aber wieso sollten die Ergebnisse auch knapp einen Monat nach der Klausur schon feststehen?! Ich könnte ja womöglich schon anfangen für eine eventuelle Nachklausur zu lernen. *Ich Optimist ich*
Also weiter hoffen und über den Online-Dienst der Hochschulbibo freuen :-)))
In diesem Sinne: allen noch einen schönen Abend
claudilaudi - 15. Aug, 19:38
Wie ich sehe hat
Alisia erfolgreich den nächsten zum Bloggen gebracht. Aber gibts denn im
australischen Busch überhaupt Strom?
claudilaudi - 14. Aug, 10:41
Da denke ich nun, nach der ersten Woche Praktikum zu urteilen, hab ich nicht viel zu tun, aber falsch gedacht. Das was in der ersten Woche nicht kam, kam in der zweiten um so mehr. Gut ich bin ja momentan auch nicht in der Pressestelle sondern in einer Aussenstelle, dem Museum. Und das fällt gleich auf. Ich hab nen eigenen PC an dem ich arbeiten kann, es ist mehr als genug Arbeit da, die auch möglichst schnell erledigt werden muss und es kommen keine unzähligen Besprechungen dazwischen. Nur wenn man gerade beim Arbeiten ist, vergeht die Zeit zu schnell.
Alles in allem aber ganz angenehmes arbeiten mit netten Leuten und es heißt nicht immer "sie können ruhig schon gehen, ich geh heute auch eher". Nicht das ich arbeitswütig bin, aber ein bisschen was lernen möchte ich ja schon. Ich muss ja auch was im Praktikumsbericht schreiben können ;-)
nun ja, ab Monatg folgt Woche drei und da wartet schon der nächste Berg Arbeit im Museum auf mich. Und dann zur Entspannung wieder Pressestelle. :-)
claudilaudi - 14. Aug, 10:36
Praktikum ist doch was Schönes. Morgens halb neun ins Büro, eine Pressemitteilung schreiben, halb zwölf ein Termin und eine Stunde später Schluß.
Hoffentlich geht es mir später im Berufsleben auch so gut... wenn dann auch noch das Gehalt am Ende des Monats stimmt.
claudilaudi - 8. Aug, 18:13
Ich bin immer noch ganz durcheinander. Was ich gestern erlebt habe, ist einfach unfassbar. Oder ich bin sowas einfach nicht mehr gewohnt. Der Radiosender Jump hatte gestern Abend zu einer Party geladen und ich musste beruflich hin. Als ich den Auftrag bekam, war mir noch nicht klar, dass die tolle ;-( Band US5 auftreten würde. Oh mein Gott. Lauter pupertierende Mädchen, aufgedonnert mit bauchfreien Tops bei satten 8 Grad Celsius. Und als die tollen Jungs dann auf die Bühne traten, brach das totale Gekreische aus, Kuscheltiere und Liebesbriefe flogen auf die Bühne. Ich fühlte mich wie bei einem Backstreet Boys Konzert. Ok wir waren alle mal jung und ich war eben auch mal bei einem solchen Konzi, aber es ist schon eigenartig wenn man so was plötzlich aus einem anderen Blickwinkel des Älterwerdens sieht. Und so verrückt war ich ja nun nicht.
Egal, weiter im Text: Sie trällerten also ganze drei Lieder, dann sollte Schluß sein. Aber nein, Zugabe riefen die Mädchen in der ersten Reihe. Also kamen die 5 Boys (Männer sind sie ja noch nicht dem Alter nach zu urteilen) nochmal auf die Bühne. Zogen alle Register einer Boyband: Kußhand, Shirt hochziehen und den Bauch zeigen, "wir lieben euch" rufen usw. Nur die Plakate der Mädels fehlten mit Sprüchen wie: "ich will ein Kind von dir" und "4ever US5" und so....
Jedenfalls war der ganze Spuk, dem Gott sei Dank, nach 20 Minuten vorbei. Da kullerten dann die Freudentränen bei den Mädchen und die Ausfahrt wurde belagert um sich möglichst elegant gegen das Auto der Jungs zu werfen, wenn sie den Ort des Geschehens verlassen.
Einfach toll, der Abend. Hoffe nur, mir bleibt solch ein Termin in Zukunft erspart.
claudilaudi - 7. Aug, 14:48
Nun bin ich gerade mal eine Woche im Praktikum und bin erstaunt was ich in so kurzer Zeit alles gelernt habe. Zum Beispiel, dass viele Beamte und Mitarbeiter einer Verwaltung stets bemüht sind, die Vorurteile von Kaffee trinkenden und zeitig Feierabend machenden Beamten zu erfüllen. Schon erstaunlich.
Ich komme morgens ins Büro und dann wird erstmal gefrühstückt. Und so nach ner halben Stunde kann man sich ja mal bemühen, so zu tun als ob man arbeitet. Da kam ich mir mit meinem anfänglichen Elan doch irgendwie fehl am Platze vor. Mehr als eine Pressemitteilung ist dann an einem Tag eben nicht drin. Morgens vorschreiben, mittags durchlesen und kurz vor Feierabend rausschicken. Da ist kaum noch Platz für mehr.
Nur ein positives hat das Ganze, ich hab Freitag um 12 Uhr Schluss gehabt :-)))
In diesem Sinne, alles ruhig angehen lassen...
claudilaudi - 6. Aug, 15:43