Mittwoch, 31. August 2011

Felix

Jaja der Kater, irgendwie kriegt er immer, was er will. Wenn die Glubschaugen mich anschauen, gibts Futter, wenn er sich auf die Tastatur vom Lappi legt, bekommt er Streicheleinheiten. Ich geb zu, ich habe ihn einfach zu sehr verwöhnt. Hach. Und heute? Heute scheiterte mein Versuch eben diesen Kater in eine Transportbox zu verfrachten. Erstaunlich, wie viel Kraft die kleinen Tiere aufbringen können. Wie im Comic stemmte er die Beine gegen die Box - nada - nix ging mehr. Und meine Unterarme, die sehen aus wie nach nem Kampf mit dem Schredder. So viel zum Thema... Aber der Kater ist zufrieden und liegt im Bett und pennt. Wie im richtigen Leben irgendwie.

Sonntag, 14. August 2011

Kultur zum Sonntag

Ziemlich spontan habe ich mich heute entschlossen, zu einer Ausstellungseröffnung ins Museum im Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels zu fahren. "20 x LO STIVALE" AUF NACH ITALIEN! Sempre Via Weißenfels - so lautet der Titel der Ausstellung. Und ich muss sagen, nicht nur die Exponate sind toll anzusehen, auch die Rede der Malerin, Grafikerin, Keramikerin, Reise-Regisseurin und
Vorsitzenden des Vereins PIKANTA Brigida Böttcher war grandios, ebenso wie der Musiker Martin Höpfner, der mit seinen Gitarrenklängen im Kopf Urlaubsstimmung aufkommen lies. Ich muss sagen, es war wirklich eine gute spontane Entscheidung von mir dorthin zu gehen und so ein bisschen Kultur schadet ja nie.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Wieviel Netzwerke braucht der Mensch?

Ich frage mich gerade, wie viele soziale Netzwerke ein Mensch braucht? X*ing, F*acebook, M*einVZ, T*witter, G*oogle+ usw. Ich gebe zu, auch ich bin bei einigen dieser angemeldet und ich persönlich denke meistens, es reicht. Dann kommt wieder der eine Kumpel und fragt, ob ich schon G*oogle+ kenne und schickt mir eine Einladung, nun angemeldet habe ich mich noch nicht, wohl aber drüber nachgedacht. Auch bei F*acebook ist das so eine Sache, auch da findet man mich nicht. Aber, na ja ich grüble, hadere mit mit. Soll ich oder soll ich nicht. Immerhin gibts da immer mal interessante Buchverlosungen - wie ich auf den Verlinkungen bei T*witter sehe. Und dann denke ich: wärst dort angemeldet, könnteste jetzt mitmachen. Und dann denke ich wiederum - brauche ich so viele soziale Netzwerke überhaupt? Was haben mir die bisherigen gebracht? Die Leute, die mir wichtig sind, finde ich in all denen, bei denen ich eh schon bin, und die Handynummer hab ich von denen obendrein.
Tja nun ja, grübel grübel und studier, alles nicht so einfach. Aber es drängt mich ja nichts und niemand.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Nelson DeMille „Das Spiel des Löwen“

Nelson DeMille „Das Spiel des Löwen“

Worum geht es? - John Corey ist Expolizist und entscheidet sich, doch noch einmal zurück in den Dienst zu kehren. Er wird von einer FBI-Sondereinheit engagiert, die vor allem gegen Terroristen aus dem Nahen Osten vorgeht. Zum neuen Job dazu bekommt er auch eine junge, attraktive Kollegin – Kate Mayfield. Das „versüßt“ John die Rückkehr natürlich, doch lange kann er sich nicht mit seiner neuen Kollegin beschäftigen. Der erste Fall naht. Der Funkkontakt zu einem Flugzeug bricht ab. In der Maschine sitzt der Terrorist Assad Khalil, genannt „Der Löwe“, der von Paris nach New York überführt werden muss. Als die Maschine dann doch landet, machen die Beamten einen schreckliche Entdeckung, alle Passagiere sind tot und Khalil verschwunden. Die Jagd nach dem Löwen beginnt, doch der spielt nach seinen Regeln.....

Das-Spiel-des-Loewen

Meine Einschätzung: Am Anfang dachte ich: Oha 900 Seiten, ob mir das nicht zu langweilig wird? Aber ich muss sagen, ich hab zu keinem Zeitpunkt das Bedürfnis gehabt, das Buch wegen Langeweile aus den Händen legen zu müssen. Im Gegenteil, ich habe es echt ungern beiseite gelegt, hätte manchen Abend weiter lesen können, aber ab und an muss man ja auch mal schlafen ;-) . Der Schreibstil hat mir gefallen – ich muss dazu sagen, es ist das erste Buch von Autor DeMille, das ich gelesen habe, somit kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen, ob alle seine Bücher so flüssig geschrieben sind. Dieses hier aber in jedem Fall. Vielleicht las es sich auch so gut, weil es immer wieder zwischen den Akteuren wechselt, heißt: mal kommen einige Kapitel, in denen es um den Terroristen geht, um seine familiären Hintergründe, sein Vorhaben, sein Denken. Schon allein mal so einen Einblick zu bekommen, fand ich wirklich interessant. Dann wechselt es wieder zu den FBI-lern Mayfield und Corey, man ermittelt mit ihnen und verfolgt den Terroristen, gepaart mir sehr viel Wortwitz. Es ist also nicht „nur“ ein Roman, sondern auch ein bisschen was zum Schmunzeln dabei, eben genau dann wenn aus der Sicht von Expolizist Corey geschrieben ist. Alles in allem, ein wirklich gutes Buch, in dem bis zum Schluss die Spannung aufrecht erhalten wird. Kurzum: ich kann es nur weiter empfehlen.

Stammdaten: Nelson DeMille „Das Spiel des Löwen“. Verlag Ullstein, ISBN: 3548252486. Preis: 9,95 Euro

Freitag, 24. Juni 2011

Akku leer

Ich suche gerade das Ladegerät an dem ich mich selbst anstöpseln kann. Mein Akku wird immer leerer, die Arbeit immer mehr. norp. Brauche dringend mal frei. Wirklich jetzt. Sollte mich darum kümmern, dringend, also um einen freien Tag.

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