Sonntag, 12. Juni 2011

„Wilde Orchideen“ von Jude Deveraux

„Wilde Orchideen“ von Jude Deveraux

Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich auf den Roman aufmerksam geworden bin, aber das ist ja auch egal. Zum Inhalt heißt es auf der Buchrückseite: „Cole Creek, North Carolina, 1979: Eine junge Frau, schön, sanft und beliebt, wird gesteinigt. Die Täter: Brave Bürger des kleinen Ortes. Ihr Motiv: Eifersucht und Missgunst. Die Anklage: Angeblich hatte die junge Frau ein Verhältnis mit dem Teufel.
2001: Der Schriftsteller Ford Newcombe hört von der grausamen Geschichte und mietet sich in Cole Creek ein. Aber er stößt auf eine Mauer des Schweigens. Und seine junge Assistentin Jackie Maxwell merkt bald, dass sie eine rätselhafte Verbindung zu diesem Ort hat. Eine Verbindung, enger als ihr lieb ist....“

Wilde-Orchideen

Meine Einschätzung: Ich fand das Buch klasse und spannend zu lesen. Natürlich zieht Ford Newcombe als bekannter Schriftsteller in dem kleinen Dorf die Aufmerksamkeit auf sich, es spricht sich natürlich schnell herum, wenn so eine Berühmtheit in so einem kleinen Ort absteigt und so ist in seinem Haus immer viel Besuch. Was natürlich den Vorteil hat, dass Ford Newcombe schnell an Informationen zu dem rätselhaften Vorfall aus dem Jahr 1979 kommt. Aber die Steinigung der jungen Frau bleibt nicht das einzig Verwunderliche. Auch in der Neuzeit passiert einiges, das vielleicht sogar mit dem Vorfällen von damals in Verbindung stehen könnte..... Ob es aber für das Buch, was Newcombe schreiben will, ausreicht? Es bleibt jedenfalls durchweg spannend auf den 447 Seiten und bis zum Schluss ist unklar, was hinter der rätselhaften Verbindung steckt, die Jackie spürt, wer die Tote aus dem Jahr 1979 war und vor allem, wo die wilden Orchideen stehen.
Ich kann nur sagen, ich hab das Buch wirklich gern gelesen und kann es nur weiter empfehlen.

Stammdaten: Verlag Weltbild Taschenbuch, ISBN: 978-3-89897-794-4, Seiten: 447

Donnerstag, 2. Juni 2011

„Drängel-Engel“

Ich dachte immer, der A*DAC wird auch „Die gelben Engel“ genannt. Nun ja, seit gestern Abend jedenfalls sind es bei mir die „Drängel-Engel“. Zumindest der eine, der mich gestern scheinbar liebend gern von der Straße geschoben hätte. Ja es tut mir ja leid, dass ich in der Stadt nicht mit 100 km/h durchgebrettert bin, sondern mich an die erlaubten 50km/h gehalten habe. Und das ich den Kreisel nicht mir Vollgas durchfahren habe. Aber muss man deswegen gleich sooooo dermaßen auffahren, dass ich die Barthaare des Fahrers hinter mir zählen konnte? Und muss man dann auch noch Lichthupe geben und hupen, nur weil ich – welch Untat – abbremste, als ich abbiegen wollte. Eine Taktik isses jedenfalls, die Leute so sehr zu nötigen, dass sie das Auto vor Schreck vielleicht noch in den Graben lenken und haha, der Abschlepper ist ja dann ruck zuck zur Stelle.

Donnerstag, 19. Mai 2011

"Tote Finnen essen keinen Fisch" von Björn Ingvaldsen

Ich habe das Buch "Tote Finnen essen keinen Fisch" bei einer Testlesekation von Lovelybooks
gewonnen. Mitgemacht habe ich, weil ich den Klappentext einfach so herrlich fand und dachte, dass ist sicher ein lustiges Buch. Zum Inhalt heißt es auf der Buchrückseite: "Auf der kleinen norwegischen Insel Hogna sind sich die Junggesellen einig: Frauen müssen her, und zwar so viele wie möglich. Ein Festival soll heiratswillige Damen anlocken, und ein Zugpferd ist auch schnell gefunden: Es ist kein Geringerer als Robbie Williams! Der Megastar sagt tatsächlich zu, doch damit gehen die Probleme erst richtig los...."

Tote-Finnen


Meine Einschätzung: Nun ja ich muss sagen, ich hatte mir mehr erwartetet vom Buch. Als ich den Klappentext las, habe ich gedacht, dass ich aus dem Lachen nicht mehr raus kommen werde, eben so wie es auf der Buchrückseite auch heißt. Aber dem war leider nicht so. Ich muss ehrlich zugeben, ich habe mich durch die ersten 50 Seiten aber etwas durchkämpfen müssen. Der Einstieg plätschert so dahin und ich habe immer wieder auf die versprochenen Kalauer gewartet. Aber sie kamen nicht. Ok, das Buch ist jetzt nicht so trocken, dass ich beim Lesen eingeschlafen wäre – so schlimm ist es wirklich nicht. Aber wenn man eben was anderes erwartet, muss man sich erst ein mal arrangieren, dass es doch etwas anders ist. Das habe ich dann auch getan und dem Buch eine Chance gegeben. Nach etwa 100 Seiten bin ich dann doch irgendwie „warm geworden“ mit der Lektüre. Und die Geschichten, die die Protagonisten darin erleben sind schon skurril und ich musste das ein oder andere mal Schmunzeln oder ungläubig mit dem Kopf schütteln. Denn so viele Überraschungen, die Monica (die Hauptperson) darin erlebt, gehen echt auf keine Kuhhaut. Und nachdem ich so im Lesen war, wollte ich dann doch das Buch nicht mehr weglegen, weil ich gespannt war, wie es ausgeht.

Fazit: Ich kann also sagen, nachdem es anfangs so dahin plätscherte und ich mich dann arrangiert habe, das die großen Lacher nicht kommen werden, liest es sich ganz gut. Es ist leicht geschrieben und sicher eine gute Lektüre für den Sommer, die mich dann doch das ein oder andere Mal zum Grinsen brachte.

ISBN: 9783462042818
Preis: 8,95 Euro
Kiwi-Verlag

Sonntag, 8. Mai 2011

Ach nee keine Lust.

Ja ja, das denke ich mir derzeit oft wenn ich abends nach Hause komme. Es wird immer später von Tag zu Tag, die Arbeit immer mehr und wenn ich dann Heim komme, hab ich echt keinen Bock mehr, noch was zu bloggen. Dabei hab ich nun zwei Bücher liegen, die ich ausgelesen hab, nein drei sind es sogar. Und über die wollte ich eigentlich schon mal längst was geschrieben haben, ihr wisst schon, worum es in den Büchern geht, wie es mir gefallen hat und so weiter. Aber irgendwie ist Abends die Luft raus, da muss ich abschalten und gedanklich runterfahren. Aber es wird auch wieder besser, das hoffe ich und muss ja, ne? Spätestens in eineinhalb Wochen, denn dann hab ich erstmal Urlaub.

Samstag, 2. April 2011

Du bist dabei!

Welch ein Glück, da bin ich erst einige Tage bei Lovelybooks angemeldet und habe schon gewonnen. Ich werde Testleser für: "Tote Finnen essen keinen Fisch" von Bjørn Ingvaldsen. Das find ich doch mal klasse.

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