Stephen King - Dolores
Eine erschütternde und zugleich beeindruckende Geschichte einer Frau, die nach jahrelangem Schweigen vor die Polizei tritt und den Mord an ihrem Mann gesteht. Dolores erzählt in diesem Roman ihre Lebensgeschichte, wie sie ihren Mann kennen lernte, ihre Kinder groß zog und gibt einen Einblick in die Arbeit als Haushälterin.
Ihre Arbeitgeberin wird nach mehreren Schlaganfällen zum Pflegefall und obwohl Dolores sie nicht sonderlich mag, bleibt sie bei ihr und kümmert sich um sie. In Anfällen von geistiger Umnachtung verwüstet die alte Frau ihr Zimmer und hat entsetzliche Angst vor Staubflocken, die sie töten wollen. Als einer dieser Anfälle wieder kommt, rafft sich die alte Frau auf, torkelt, weil schlecht zu Fuß, durch das Obergeschoß und stürzt die Treppe herunter. Dolores wird sofort verdächtigt, die alte Frau, die eigentlich gar nicht mehr laufen konnte, ermordet zu haben. Um dem ganzen Spuk ein Ende zu machen, beginnt sie ihr Leben vor den Beamten auszubreiten und erzählt von ihrem Mann, den Eigenheiten der alten Frau, und wie sie wirklich starb. Um sich von den Schuldgefühlen und dem Gerede der Bewohner der kleinen Insel, auf der Dolores lebt, zu befreien, gesteht sie auch den Mord an ihrem Mann.
Dolores erzählt den Polizisten wie sie ihren Mann tötete, wie sie die ganze Sache akribisch geplant hatte, nachdem er sie mehrmals schlug, sich an ihre gemeinsame Tochter rangemacht hatte und das College-Geld der Kinder gestohlen hat.
Das Buch gewährt einen erschreckenden aber auch faszinierenden Einblick in die Psyche dieser Frau, für die der Tod des Mannes einerseits Erleichterung, andererseits psychische Belastung war, ebenso wie die Arbeit bei der alten Frau, die ihren Mann übrigens auch tötete. Das Buch fesselt den Leser und ist auf jeden Fall zu empfehlen, auch wenn es schon älter ist.
Ihre Arbeitgeberin wird nach mehreren Schlaganfällen zum Pflegefall und obwohl Dolores sie nicht sonderlich mag, bleibt sie bei ihr und kümmert sich um sie. In Anfällen von geistiger Umnachtung verwüstet die alte Frau ihr Zimmer und hat entsetzliche Angst vor Staubflocken, die sie töten wollen. Als einer dieser Anfälle wieder kommt, rafft sich die alte Frau auf, torkelt, weil schlecht zu Fuß, durch das Obergeschoß und stürzt die Treppe herunter. Dolores wird sofort verdächtigt, die alte Frau, die eigentlich gar nicht mehr laufen konnte, ermordet zu haben. Um dem ganzen Spuk ein Ende zu machen, beginnt sie ihr Leben vor den Beamten auszubreiten und erzählt von ihrem Mann, den Eigenheiten der alten Frau, und wie sie wirklich starb. Um sich von den Schuldgefühlen und dem Gerede der Bewohner der kleinen Insel, auf der Dolores lebt, zu befreien, gesteht sie auch den Mord an ihrem Mann.
Dolores erzählt den Polizisten wie sie ihren Mann tötete, wie sie die ganze Sache akribisch geplant hatte, nachdem er sie mehrmals schlug, sich an ihre gemeinsame Tochter rangemacht hatte und das College-Geld der Kinder gestohlen hat.
Das Buch gewährt einen erschreckenden aber auch faszinierenden Einblick in die Psyche dieser Frau, für die der Tod des Mannes einerseits Erleichterung, andererseits psychische Belastung war, ebenso wie die Arbeit bei der alten Frau, die ihren Mann übrigens auch tötete. Das Buch fesselt den Leser und ist auf jeden Fall zu empfehlen, auch wenn es schon älter ist.
claudilaudi - 23. Nov, 18:26
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://buchsucht.twoday.net/stories/1184588/modTrackback