Bitte Lächeln! :-)))
Freundlichkeit ist eine Tugend - das sollten sich auch so manche KassiererInnen und KellnerInnen auf die Fahne schreiben. Scheinbar ist manchen aber schon ein „Guten Tag“ zu viel.
Ich habe diese Woche gleich zwei dieser unfreundlichen Menschen getroffen. Am Mittwochvormittag in einem Supermarkt saß eine mufflige, schlechtgelaunte Frau an der Kasse, die es nicht einmal auf einen Begrüßungsspruch brachte. Sie kassierte mich mehr oder minder roboterartig ab und scherzte mit dem Mann, der hinter mir an der Kasse stand. Bin ich etwa Luft? Oder wird man erst ab einem Einkaufswerk von 50 Euro beachtet? Dann habe ich auch noch gewagt zu fragen, ob ich eine Unterschrift auf den Kassenbon bekomme - weil Quittung und so – und erntete nur ein patziges „die drei Striche können sie auch selber machen“ von der Frau, dann nahm sie den Zettel und krakelte darauf rum. Im ersten Moment war ich so erschrocken, dass ich gar nicht wusste, was ich sagen sollte. Dann schoss es mir durch den Kopf, dass es ja eigentlich auch nicht ganz legal wäre, einfach `ne Unterschrift drauf zu setzten. Na egal ich hatte Quittung, Unterschrift und Einkauf.
Am Freitag wieder so ein Erlebnis. Ich sitze mit einer Freundin im Café und die Kellnerin ist ebenfalls sehr distanziert. Lieblos nimmt sie die Bestellung auf und serviert ebenso unfreundlich. Ich habe irgendwie das Gefühl, unerwünscht zu sein in dem Café. Aber von so was lasse ich mich ja eigentlich nicht stören, und genieße trotzdem den Kaffee (auch wenn er in wenig zu dünn war) und das Gespräch mit besagter Freundin. Am Ende gab es dann von mir kein Trinkgeld, was die Laune der Kellnerin bestimmt nicht gehoben hat, aber damit können sich die Gäste nach mir rumärgern!
Ich habe diese Woche gleich zwei dieser unfreundlichen Menschen getroffen. Am Mittwochvormittag in einem Supermarkt saß eine mufflige, schlechtgelaunte Frau an der Kasse, die es nicht einmal auf einen Begrüßungsspruch brachte. Sie kassierte mich mehr oder minder roboterartig ab und scherzte mit dem Mann, der hinter mir an der Kasse stand. Bin ich etwa Luft? Oder wird man erst ab einem Einkaufswerk von 50 Euro beachtet? Dann habe ich auch noch gewagt zu fragen, ob ich eine Unterschrift auf den Kassenbon bekomme - weil Quittung und so – und erntete nur ein patziges „die drei Striche können sie auch selber machen“ von der Frau, dann nahm sie den Zettel und krakelte darauf rum. Im ersten Moment war ich so erschrocken, dass ich gar nicht wusste, was ich sagen sollte. Dann schoss es mir durch den Kopf, dass es ja eigentlich auch nicht ganz legal wäre, einfach `ne Unterschrift drauf zu setzten. Na egal ich hatte Quittung, Unterschrift und Einkauf.
Am Freitag wieder so ein Erlebnis. Ich sitze mit einer Freundin im Café und die Kellnerin ist ebenfalls sehr distanziert. Lieblos nimmt sie die Bestellung auf und serviert ebenso unfreundlich. Ich habe irgendwie das Gefühl, unerwünscht zu sein in dem Café. Aber von so was lasse ich mich ja eigentlich nicht stören, und genieße trotzdem den Kaffee (auch wenn er in wenig zu dünn war) und das Gespräch mit besagter Freundin. Am Ende gab es dann von mir kein Trinkgeld, was die Laune der Kellnerin bestimmt nicht gehoben hat, aber damit können sich die Gäste nach mir rumärgern!
claudilaudi - 18. Feb, 13:22
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://buchsucht.twoday.net/stories/1587021/modTrackback