Reiseberichte

Montag, 11. Dezember 2006

Auch das noch...

So langsam fühle ich mich vom Pech verfolgt. Nachdem mich letzte Woche meine Digitalkamera verlassen hat, ließ mich am Freitag zu allem Überfluss auch noch mein Auto im Stich.
Es ging einfach so aus, musste mich dann abschleppen lassen und nun steht es im Garten. Ich kann nur hoffen, dass die Reparatur nicht so teuer wird. *Seufz*

Donnerstag, 23. November 2006

Voller Spannung

Voller Spannung sitze ich hier und warte auf morgen. Dann fahre ich übers Wochenende zu den Jugendmedientagen nach Halle. Vor Jahren habe ich schon einmal daran teilgenommen und na ja so dolle fand ich es nicht. Aber kommt Zeit kommt Rat. Vielleicht wirds ja dieses Mal besser. zumindest ist ein Workshop genau für meinen Geschmack dabei: Public Relation. Und ich bin endlich mal wieder unter Medienmachern, mit denen man fachsimpeln kann.

Donnerstag, 2. November 2006

Freudige Post

Hab ich mich gefreut, als ich vor ein paar Tagen mal wieder eine Mail von meiner Ex-Chefin vom Dienst aus Wien bekam. Es ist doch schön zu wissen, dass man nicht vergessen wird, auch über hunderte Kilometer entfernt. Und eine Einladung zum Urlaub in meiner ach so geliebten Stadt war auch dabei. Jetzt habe ich einen Ansporn meine Diplomarbeit schnellst möglich fertig zu stellen um mich dann selber mit einem Trip nach Wien zu belohnen. Ein Monat sollte dann schon drin sein, mindestens!

Dienstag, 3. Oktober 2006

Einkaufshorror

Ich hätte hören sollen. Alle haben sie mich gewarnt an einem Brückentag ins Einkaufszentrum zu fahren. Aber die große Schwester gibt ja nach, wenn der kleine Bruder eine neue Hose braucht und bettelt.

Da standen wir nun - gerade von der Autobahn runter schon Stau! Die Massen an Autos bewegten sich nur langsam, nach ewigen Minuten ergatterten wir eine Parkplatz, sagen wir mal, weit weg vom Eingang. In den Geschäften war kaum ein Durchkommen, bei H&M die obligatorische Schlange an der Kabine und im Rondell mit den Imbissbuden herrschte das toalte Chaos. Wir stellten und dann an der kürzesten Schlange an, und suchten dann gute 15 Minuten nach einem Sitz - wahlweise Stehplatz als sich grade eine Familie erhob und wir dann die kalte Wurst "genießen" konnten.

Die Hosen haben wir bekommen und nach erneutem Stau bei der Ausfahrt sind wir doch ganz gut wieder Heim gekommen.

Das nächste Mal werde ich stark sein und dem Betteln meines Bruders nicht nachgeben!

Sonntag, 24. September 2006

Himmlisch

Das war doch mal was für mich. Am Freitag erkundete ich mit einer Freundin das Sonnenobservatorium in Goseck, runde 20 Autominuten von unserem Heimatdörfchen entfernt. Zuerst gings ins Schloss, in dem sich auch der Infopoint mit einer sehr gut gemachten und modernen Ausstellung zum Observatorium befindet. Dort erfährt man wirklich alles Wissenswerte rund um den Ort.

Im Anschluss fuhren wir zum Observatorium, hatten dort gerade die richtige Uhrzeit erwischt. Für Fotos stand die Sonne ideal. Und zu guter Letzt lauschten wir noch einem Vortrag über den Sternenhimmel unserer Vorfahren.
Für Nadine (besagte Freundin) und mich als Hobby-Astronomen genau das Richtige. Abgeschirmt von den Lichtquellen des Dorfes lohnt es sich einen Blick in den abendlichen Himmel zu riskieren. Wir haben beschlossen jetzt öfter dort hin zu fahren um in die Sterne zu schauen. Es lohnt sich!

Sonntag, 17. September 2006

Wien

Es scheint ein Wink des Himmels zu sein, der mich immer wieder nach Wien zurückführt, wenn auch nur gedanklich.

Vor einigen Minuten saß ich am PC und gab offline Daten einer Cd ein, die ich bei Booklooker verkaufen will. Es war eine von DJ Ötzi - ja wir waren alle mal jung und fanden "Hey Baby" toll. Ich geb es ja zu, aber die Zeiten sind vorbei, ehrlich!!! Also ich gab die Cd-Daten ein und lese im Booklet: DJ Ötzi bedankt sich bei Musikladen x und y in Wien. Aha dachte ich. Dann schaute ich auf und blickte auf meinen Kalender von - genau- Wien. Der Steffl lachte mich an. Und promt meinte der Moderator im Radio etwas von Wien, Prater, Weltrekordversuche und Live Schalte - und schon ertönte der wohlklingende Dialekt der Wiener Radio-Moderatoren von Ö3.

Nun frage ich mich: Wann wird die Sehnsucht kleiner, noch immer möchte ich unbedingt zurück in diese Stadt. *Seufz*

Donnerstag, 7. September 2006

Auf die richtige Formulierung kommt es an!

Da hat sich die Bahn heute mal wieder was geleistet. Ich habe vor einiger Zeit mein im November auslaufendes Bahn-Card Abo gekündigt, weil ich nicht mehr mit der Bahn zum Studium muss. Wozu also für eine Karte, die das nächste halbe Jahr in meiner Tasche versauern würde, 100 Euro bezahlen? Sollte ich später beruflich doch eine benötigen, kann ich mir ja jederzeit eine Neue beantragen. So also mein Plan.
Da bekomme ich doch heute vom Bahn-Card Service Post: ich solle doch nicht so leichtfertig meine Vorteile wegwerfen. Bitte? Leichtfertig? Ich glaube ich habe mir das Ganze doch wohl gründlich überlegt, liebe Mitarbeiter der DB. Mit solchen vorwurfsvollen Sätzen machen sich die Damen und Herren bei der Kundenbetreuung bestimmt keine Freunde. Man hätte mit Sicherheit wesentlich nettere und überzeugendere Formulierungen finden können, um jemanden zum Weiterbezug zu animieren. Die deutsche Sprache bietet ja genug Worte. Mich jedenfalls haben sie eher verärgert, anstatt als Kunden vom Verbleib zu überzeugen.

Freitag, 11. August 2006

Urlaub ich komme!

Morgen früh gehts los, ein paar Tage Urlaub an der Ostsee, eine sehr gute Freundin besuchen und mal ein bisschen ausspannen.
Ich bin bestens vorbereitet: Sonnencreme ist gekauft (auch wenn ich die bei den Temperaturen nicht brauchen werde), die 1 GB Speicherkarte für die Dicicam gehört jetzt auch zu meinem Besitz und der Koffer wartet darauf, bepackt zu werden. Und natürlich gehört zu einer 4,5 Stunden Zugfahrt auch ein gutes Buch, Auswahl habe ich genug, da fällt die Entscheidung nicht leicht.

Sonntag, 21. Mai 2006

Ab nach Halle

Vor ein paar Tagen wollte ich mal wieder nach Halle fahren. Was liegt näher als dazu den Zug zu nutzen - schließlich kostet die Fahrt mit dem Hopperticket ja fast nix. Also schleppte ich mich noch etwas schlaftrunken zum Bahnhof bei uns im Ort und da lächelte mich schon ein netter Zettel an: Schienenersatzverkehr. Na gut, alles nicht so wild dachte ich. Nur war die Aussage wo der Bus abfahren würde mehr als vage "Vor dem Bahnhof". Aha. Auf welcher Seite der Schienen am Bahnübergang ist den nun "Vor dem Bahnhof". Oder etwa am Parkplatz? Ich suchte also nach einem Hinweisschild, lief ziellos durch die Gegend und fand nichts. Natürlich gibt es mal wieder keinen weiteren Fahrgast, den ich hätte fragen können. Dann nach langem hin und her ruft mir doch ein netter Angestellter der Bahn aus seinem Häuschen zu, wo der Schienenersatzverkehr abfährt und promt biegt der Bus um die Ecke. Jetzt kann eigentlich nix mehr schief gehen, denke ich so bei mir. Aber falsch gedacht. Hopper Ticket gibt es ja erst ab neun, und da es erst dreiviertel war, musste ich noch ein normales Ticket bis zum Umsteigebahnhof ziehen.

Und wie es kommen muss, fährt der Bus wegen unzähliger Bauarbeiten und Straßensperrungen so knapp am Bahnhof vor, dass ich meinen Zug nach Halle nur mit Rennen schaffe. Als ich am Bahnsteig völlig abgehetzt ankomme, fährt er gerade ein - das war knapp. Jetzt schnell beim Schaffner das Ticket holen und dann die Fahrt genießen. Aber die nette Zugbegleiterin meint nur "Da muss ich sie leider enttäuschen. Ich muss erstmal durchzählen. Sollte ich es nicht schaffen, dann holen sie sich bitte in Halle ein Ticket". Natürlich schaffte sie es nicht und ich konnte kostenlos fahren und das mit Erlaubnis. So habe ich wenigstens ein paar Cent sparen können.

Montag, 8. Mai 2006

Jump City in Weißenfels - danach

Es war laut, es war voll und lustig - Jump City in Weißenfels. So viele Menschen, keine Ahnung wo die alle herkamen. Massen pilgerten in die Stadt und ebenso viele dann spät nachts wieder nach Hause. Eine gelungende Veranstaltung, wenn auch an manchen Stellen (Schloss) ein wenig eng, weil zu viele Menschen auf ein Mal irgendwo rein wollten. Schließlich sind Acts wie Schiller oder Ingo Appelt für 10 Euro und dann noch Open Air schon ein Ereignis. Schade nur dass Freitag Abend nach dem Schiller-Konzert alles um halb eins vorbei war. Dafür ging es Sonnabend bis um drei in der Stadthalle ab. Jump ouf Tour sorgte für gute Tanzmucke und beste Stimmung.
Bilder vom Fest gibts auf der Jump-Page.

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