Tagebuch

Samstag, 2. April 2011

Du bist dabei!

Welch ein Glück, da bin ich erst einige Tage bei Lovelybooks angemeldet und habe schon gewonnen. Ich werde Testleser für: "Tote Finnen essen keinen Fisch" von Bjørn Ingvaldsen. Das find ich doch mal klasse.

Sonntag, 20. März 2011

Livestream-Lesung

Gerade habe ich meine erste Livestream-Lesung miterlebt. Ich muss sagen, war wirklich klasse und kann ich nur empfehlen. Vorgestellt hat Simon Beckett sein aktuelles Buch "Verwesung" und nachdem ich die Auszüge daraus gehört habe, hab ich beschlossen, so schnell wie möglich seine Bücher zu lesen. Einige von ihm habe ich ja schon im Regal stehen, aber wie das so ist, die Zeit fehlt zum Lesen. Oder man nimmt sich eben diese viel zu wenig?!

Nun gut, für alle, die die Lesung nicht miterlebt haben, hier der Link zu Lovelybooks, die die Livestream-Lesung gezeigt haben.

Samstag, 25. Dezember 2010

Weiße Weihnachten

Nun ist es geschafft, der Wunsch vieler Leute ist erfüllt: Weiße Weihnachten. Toll. Ich bin dafür, dass genau die, die sich das so sehr gewünscht haben, die eingeschneiten Autos hier frei schaufeln :-) sofern man sie unter dem Schnee noch findet.

Freitag, 24. Dezember 2010

Frohes Fest

Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, viele Geschenke und schöne Momente mit der Familie.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Tag, Post

So langsam trudeln die ersten Weihnachtsgrüße per Post bei mir ein. Zeit für mich, auch zu Stift und Karte zu greifen, und den Freunden, Verwandten und Auftraggebern weihnachtliche Grüße zukommen zu lassen. Trotz Email und Ecards bin ich da eben ein wenig altmodisch, zumindest was solche Feiertage angeht, da gehören Weihnachtskarten aus Papier einfach dazu. Und die Post freuts sicher auch.

Sonntag, 19. Dezember 2010

Dem einen sein Glas voll Dreck ist dem anderen der Plasteeimer mit Holzkohle

Nun was sich wohl hinter der Überschrift verbirgt, wird sich manch einer nun fragen. Ich werde es aufklären, hier und sofort.

Da sich -trotz mehrfacher bitten - der Winter nicht verabschiedet sondern hartnäckig bleibt, habe ich mich nun entschlossen, mich damit abzufinden. Und mein Auto entsprechend auszurüsten. Dank einiger Tipps von Experten im TV und vom Papa zu Hause glaube ich zumindest gut gerüstet zu sein. Die Abdeckplane für die Windschutzscheibe habe ich freilich schon lange da, jeden Morgen Eis kratzen, darauf hab ich nun echt keinen Bock. Auch die Scheibenwasch-Flüssigkeit (na ja ihr wisst schon was ich meine) ist winterfest, ebenso wie der Kühlerfrostschutz.

Neulich dann im TV ein paar nützliche Tipps gesehen. Zum Beispiel Lippenpflegestift für die Gummidichtungen an den Türen. Sprich, die Dichtungen damit einreiben, damit die Türen nicht festfrieren. Gesehen, gekauft und getan. Heute habe ich dann Antibeschlagspray auf die Scheiben gerieben, denn ich habe die letzten Tage sogar innen Eis kratzen müssen. Sowas aber auch. Und nun kommst, ab sofort fährt ein Eimer mit Holzkohle bei mir mit. Der soll - so der TV-Auto-Experte die Feuchtigkeit aufsaugen und auch damit verhindern das die Scheiben beschlagen. Ein bisschen komme ich mir da zwar wie Johnny Depp der in Fluch der Karibik mit seinem Glas voll Dreck durch die Weltmeere segelt, aber wenns hilft......

Ich werde es jedenfalls testen und wenn die Kohle nix bringt, kann ich immer noch Reis oder Salz ins Auto streuen. Prima, gehe ich dann als rollender Tante-Emma-Laden durch? :-)

Samstag, 4. Dezember 2010

Ich wünsch mir Sommer

Ja ihr lest richtig. Der Winter ist erst wenige Tage alt, aber ich hab schon die Nase voll davon. Alles dauert länger. Der Gang durch den viele Zentimeter hohen Schnee zum Auto, zum Müll ( inkl. dem Kampf mit den zugefroreren Tonnen) oder der Weg durch die Stadt in die Geschäfte.

Ich hab keine Lust mehr das Auto ständig von der "weißen Pracht" zu befreien. Bei jedem Stopp klopfe ich den Schnee an den Reifen und Radkästen ab. Ich geh nur noch mit Türschlossenteiser, Handfeger, Lippenbalsam und Handschuhen aus dem Haus und das nervt. Fahren kann man das auf den Straßen zur Zeit auch nicht nennen. Wo nicht grade die Hauptstraßen freigefahren sind, huckelt, ruscht und schliddert man durch den Schnee.

Auch wenn wir alle so gestönt haben bei 35 Grad Hitze im Sommer, gerade jetzt hätte ich wirklich nichts dagegen. Echt nicht.

Mittwoch, 10. November 2010

Darfs noch ein Stück Kuchen oder ein Konto sein?

Wer kennt es nicht? Man schlurft morgens zum Bäcker, will sich bloß zwei Brötchen zum Frühstück holen, steht an, bestellt, sucht schon das Kleingeld zusammen, und dann die Frage: vielleicht noch ein Stück Kuchen zum Kaffee? Oder eine Nussecke, oder Muffins - die sind heute übrigens im Angebot. Ich antworte lächelnd mit: nein danke. Und die eben noch so freundliche Mitarbeiterin senkt ihre Stimme und fordert grummelig die 84 Cent für die Brötchen.

Bei der Post ein ähnliches Spiel. Lange Schlange, nichts ruckt sich und ich will doch nur die Büchersendung abgeben, weil sie nicht in den Briefkasten passt. Dann endlich nach 10 Minuten warten komme ich dran, sage, dass ich das bloß abgeben will, die Frau am Schalter guckt auf die Briefmakre und schon sprudelt es aus ihr heraus, während ich schon im gehen begriffen bin. Ob ich denn schon ein Girokonto habe, denn das bei der Post ist ja kostenfrei, oder eine Sparkonto, oder oder oder.... ich nicke nur und sage, danke hab ich.

Und irgendwie habe ich das Gefühl, dieser Zwang, den Leuten etwas aufzuschatzen was sie nicht wollen, nimmt immer mehr zu. Sicher sind die Mitarbeiter auch dazu angehalten, aber mich nervt es einfach, und andere Kunden sicher ebenso. Meine Konsequenz ist, dass ich dann eben zum anderen Bäcker gehe oder gleich die Brötchen aus dem Supermarkt hole und die Postsendungen, nun die werde ich einfach in den Partnershops abgeben. Und ich hab meine Ruhe.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Vorfreude

Nur noch einen Tag, dann hab ich endlich Wochenende. Freue mich darauf wie lange nicht mehr. Freue mich auf endlich Zeit zum Sport zu haben, endlich ausschlafen zu können, endlich mit ner Tasse Tee und nem Buch auf der Couch zu hocken. Endlich.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Freunde?

Freunde sind dazu da, sich gegenseitig den Rücken zu stärken, miteinander durch dick und dünn zu gehen. Und natürlich auch zuzuhören, wenn der andere Sorgen und Probleme hat. Das ist ganz klar und steht ausser Frage. Doch wie soll man damit umgehen, wenn man plötzlich zum Seelenmülleimer vieler wird? Die Freunde sich nur melden, wenn es ihnen grad mal wieder schlecht geht, sie von ihren Problemen erzählen, selbst wenn man eigentlich zu einem Fest ist und mal vom Alltagstrubel entspannen will?

So jedenfalls geht es mir zur Zeit. Hier zwei Beispiele:

Die eine Freundin, die sich von ihrem Mann getrennt hat, kommt nicht damit klar, das er bereits eine Neue hat. Und nicht nur das, es gibt auch noch etliche andere Sorgen und Probleme, die mit der Trennung verbunden sind.

Die andere Freundin plaudert ständig von ihrem neuen Job. Klar freue ich mich für sie, aber wirklich jedes Detail muss ich auch nicht wissen, und damit verbunden auch nicht jedes kleine Problemchen das sich im Alltag auftut. Und nun weiß sie nicht einmal wo sie ab November eingesetzt wird, weil sie "nur" über eine private Arbeitsvermittlung angstellt ist.

Sicher, das sind alles wichtige Probleme, und darüber reden ist gut und richtig. Nur eines haben die beiden vor lauter ICH, und MIR GEHTS SO SCHLECHT vergessen. Auch mal zu fragen, wie es dem anderer geht. Der hat vielleicht auch was, was ihm auf der Seele liegt, aber es kommt nicht mal die Frage, wie es in diesem Falle - mir - geht.

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