Tagebuch

Sonntag, 29. Juli 2012

Der perfekte Sonntag

So muss er sein, der perfekte Sonntag: Balkon, Sonne und ein Buch.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Eine platte Weisheit.

Es gibt Leute, die Glück haben. Und solche, die kein Glück haben. Pech nur, dass ich immer zur letzteren Gruppe gehöre.

Montag, 9. Juli 2012

Zeit zum Lesen

Urlaub. Zeit zum Lesen. Denn das kam die letzten Wochen leider viel zu kurz. Genauso wie das bloggen. Ich gelobe Besserung! :-)

Donnerstag, 7. Juni 2012

Gerecht oder ungerecht?

Grade lese ich auf einer Plattform, dass sich ein Fotograf bei einer Internetseite beschwert hat, weil jemand sein Foto ungefragt im Netz weiterverbreitet hat. Und kaum steht diese Info da, gibt es Leute, die dem Urheber nichts besseres als Geldgier vorwerfen. Das bringt mich doch etwas zum Nachdenken, denn auch ich entdecke immer wieder Texte und Bilder, die während meiner Arbeit entstanden sind, und die andere ungefragt auf ihren Internetseiten weiterverbreiten. Im besten Fall geben sie noch die Quelle an, im schlimmsten nicht mal das. Ergo heißt das: ich mache die Arbeit, ein anderer schmückt sich damit. Und da finde ich es schon gerechtfertigt, wenn man sich beschwert. Vielen Journalisten und/oder Fotografen geht es dabei doch weniger ums Geld, als vielmehr um den Fakt, zu wissen, wer das geistige Eigentum, dass man mitunter in stundenlanger Recherche zusammengetragen hat, auf welche Art und Weise auch immer weiterverwendet. Und eventuell damit auch noch Gewinn erzielt. Diejenigen, die ganz laut Geldgier vorwerfen sollten mal an sich selber denken: denn auch sie fordern doch für ihre Arbeit entsprechend entlohnt zu werden. Warum sollen Journalisten oder Fotografen da eine Ausnahme machen? Mit Geldgier hat das nichts zu tun. Und in den meisten Fällen erlauben wir sogar sehr gern und ganz kostenlos, die Fotos und Texte weiterzuverwenden, vor allem wenn es sich um Vereine und Co handelt. Aber das können wir nur, wenn wir auch gefragt werden.....

Donnerstag, 31. Mai 2012

Mhhhhh

Es ist schon komisch, wie still und leise manche Freundschaft so auseinander geht. Oder zumindest glaubte ich, es war eine Freundschaft. Oder ist sie es noch und ruht nur? Ich weiß es nicht. Aber in den letzten Monaten hatte ich das Gefühl, die "Hallos", "Wie geht es dir" usw. kamen nur noch von mir aus. Auf die Geburtstagsgrüße bekam ich null Reaktion, auch auf Email nichts. Nun zu meinem Geburtstag reichte es von ihr aus gerade mal für eine kurze, wie ich finde schon fast kühle SMS. Kein "Wie gehts dir?", oder "Hey bei mir läuft dies und das, lass uns mal wieder treffen, telefonieren". Nichts.
Nun frage ich mich, wie viel dran-bleiben, nachhaken sollte man, in dem Falle ich, investieren? Vor allem wenn so gar nichts zurück kommt. Manchmal ist es da besser, sich richtig zu zoffen, dann weiß man bzw frau woran er/sie ist, warum die Freundschaft zerbricht, dass die Plauderabende passé sind, die Zeit vorüber, in der man sich alles gesagt hat.
Aber so still und leise... Mhhh das lässt es umso eigenartiger wirken. Aber vielleicht ist es auch einfach nur Zeit gewesen, jeder geht seiner Wege, es passt einfach nicht mehr so wie einst. Ich glaube ich werde abwarten, was die Zeit bringt. Ob es einen Neustart gibt, oder eben nicht. Auf jeden Fall werde ich keine weiteren - vergeblichen - Kontaktaufnahmen unternehmen. Schon allein deshalb nicht, um dann auf Rückmeldung zu warten, die dann doch nicht kommt. Oder erst nach Wochen mit den abenteuerlichsten Ausreden.
Abwarten und Tee trinken wie es so schön sprichwörtlich heißt, das werde ich nun tun. Auch wenns nicht leicht fällt.

Sonntag, 15. April 2012

Urlaub

Fazit meines Urlaubs (auch wenn er noch bis einschl. morgen andauert): viel vorgenommen, davon nur mäßig abgearbeitet, dafür aber mal ganz viel Zeit gehabt mit Freunden zu telefonieren, Kaffee zu trinken, zu plaudern, sich zu treffen - und das muss ja auch mal sein, wenn die Zeit es sonst schon nicht erlaubt.

Samstag, 11. Februar 2012

Ich dachte ich hör nicht richtig

Gestern Abend im K*aufland. Sitzt die unfreundlichste Kassiererin dort, die sie haben. Diese Frau kann nie guten Tag sagen, zieht immer eine -tschuldigung- Fresse, kassiert ab und scheint froh zu sein, wenn ja nie einer zu ihr kommt. Gestern Abend jedenfalls unterhält sie sich dann lautstark mir ihren Kolleginnen über drei Kassen hinweg und meint, dass ja nachher wieder die - ich zitiere "Polacken" kommen vom "Schlachter" (gemeint sind Polen, die im Schlachthof der Stadt arbeiten).
Ich dachte ich hör nicht richtig. Redet man so über seine Kunden, in solch einem abfälligen Ton, noch dazu im Beisein von anderen Kunden? Die sollte mal nachdenken - nicht nur, dass auch diese Leute ihrer Arbeit nachgehen, die mit Sicherheit keine leichte ist, sie verdienen genauso ihr Geld wie besagte Kassiererin und dürfen ja wohl einkaufen wo sie möchten. Und noch viel entscheidender ist doch, dass sie ihr Geld in genau diesen Supermarkt bringen und damit ja auch dafür sorgen, dass diese mega-unfreundliche Frau einen Job hat.

Montag, 6. Februar 2012

Kundendienst

Grade die Erfahrung gemacht, dass ein Anruf beim Kundendienst doch manchmal schneller und unkomplizierter geht als es über die Chat-Funktion zu versuchen.

Kurzer Abriss von dem, was passiert ist:
Habe am 28.01. ein Abo für ein Virenschutzprogramm verlängert, den Bestellvorgang abgeschlossen aber bisher keine Rechnung erhalten und somit das Geld nicht überweisen können.

Im Chat:
Eine Mailadresse vom Unternehmen habe ich nicht gefunden, statt dessen die Möglichkeit, das Problem im Kunden-Chat zu besprechen. Das habe ich eben versucht, das Problem geschildert und der Kundenberater sagte mir, er überprüft jetzt die Überweisung. - Welche Überweisung? Genau darum geht es ja, dass ich die noch nicht gemacht habe, weil ich schlichtweg keine Kontodaten bzw. eine ordentliche Rechnung vom Unternehmen bekam. - Der Kundenberater meinte nur was von "Schicken sie uns den Kontoauszug" - Hä? Der hats anscheindend immer noch nicht kapiert. Ich also das Ganze zum xten Mal erklärt.... Letztlich wollte er mir die Bankverbindung so schicken im Chat. - Ich aber wollte eine ordentliche Rechnung. - "Geben sie die BT Nummer an" war seine Antwort. - Ich fragte nochmal nach einer RECHNUNG. - "Ich gebe ihnen jetzt 30 Tage kostenlos Schutz" sagte er darauf. - Ich brach den Chat nach 12 Minuten ab.

Am Telefon:
Hallo, meine Name ist.... ich habe folgendes Problem.... - Die Dame am Telefon fragt nach der Bestellnummer, checkt, schickt mir soeben eine Mail mit den Kontodaten, verlängert in diesem Zug mein Abo um 14 Tage kostenlos, weil die Überweisung einige Tage dauern kann. - Gespräch dauert keine 2 Minuten, Lösung gefunden. warum nicht gleich so?

Sonntag, 22. Januar 2012

Er fehlt mir.

Felix – mein kleiner Kater, er fehlt mir. Seit Donnerstag ist er weg, tot. Eine Krankheit nahm ihn mir. Und mir geht es seitdem nicht gut, ich weine jeden Tag, auch jetzt gerade in diesem Moment als ich diese Zeilen schreibe. Manch einer wird sicher schmunzeln – er war ja „nur“ ein Haustier. Für mich aber war es MEIN Katzenkind, MEIN Felix, MEIN Mitbewohner. Nur langsam schaffe ich es, alles wegzuräumen, das Katzenklo, die Futternäpfe, die Transportbox. Alles ist so komisch wenn ich heim komme, so anders, so leer. Dort, wo sonst Felix stand und mich begrüßte, wenn ich abends heim kam, steht heute keiner. Keiner, der mich anbettelt, weil der Futternapf leer ist, keiner der auf Leckerlies hofft, keiner, der mir um die Beine streicht, keiner der mich den Alltag vergessen lässt und sich einfach frech auf die Tastatur vom Laptop setzt wenn ich mal wieder viel zu lange daran sitze.
Vielleicht wird man so wenn man alleine lebt, dass das Haustier dann so wichtig wird. Aber so soll es ja auch sein, dass man sich gut um das Tierchen kümmert, es lieb hat. Und eben auch darum trauert, wenn es nicht mehr ist. So wie ich es grade tue. Du fehlst mir kleiner Felix.

Sonntag, 1. Januar 2012

Happy new year

Ich wünsche allen Lesern meines Blogs ein gesundes neues Jahr!

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